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Eyecatcher – Wie wird das Smartphone etwas besonderes

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Unser Smartphone: Es zählt mittlerweile zu den wichtigsten und auch beliebtesten, nahezu unverzichtbaren Alltagsgegenständen. Ohne unser Handy geht nichts. Wir verbringen im Durchschnitt täglich 2-4 Stunden über und mit dem kleinen Kommunikator. Wir „streicheln“ es ununterbrochen oder halten es uns ans Ohr. Man will erreichen und erreichbar sein. Immer auf dem neusten Stand der Dinge – Herr der Lage bleiben. Facebook und Co, Twitter, SMS, Whatsapp. Die Möglichkeiten, sich mitzuteilen und zu erfahren sind heutzutage beinahe unbegrenzt.

Schönheit kommt von außen 

Doch ist ein Handy schon lange nicht mehr nur ein Nutzgegenstand. Immer mehr von Beliebtheit und Bedeutung spricht das Aussehen auch ein nicht gerade kleines Wörtchen mit. Das Aussehen, das „Kleidungsstück“ des kleinen Lieblings, ist mittlerweile ein fester Bestandteil unserer Handys geworden: Die Handyhülle.
Es gibt heute Handyhüllen in Hülle und Fülle. Alle Formen, Farben und Typen. Von der Lieblings-Band, dem Fußballverein, bis hin zum eigenen Portrait auf dem Schutz – es gibt mehr Handyhüllen als Geräte auf dem Markt sind.
Der Handyhüllen-Markt scheint zu explodieren, so verwundert es nicht, dass viele Anbieter ihr Augenmerk auf die Verschönerung unseres Lieblingsbegleiters gelegt haben.
Handyhüllen bei artcover, zum Beispiel, zeigen es deutlich auf, was es alles gibt, um das Handy zu verschönern und zu individualisieren.

Das beginnt mit den diversen aktuellen Typen der Geräte, von „Slim Glossy“ über „Slim Matt“ bis hin zu tausenden von Motiven diverser Hersteller und Designer. Die Handyhülle stellt den Oberbegriff dar. Im Grunde gibt es drei unterschiedliche Arten von Hüllen: Da gibt es die eben die Handyhülle, bestehend aus weichem Stoff oder Plastik – die so genannte Tasche für das Gadget. Dann gibt es da noch das Case: Ausschließlich nur für die Rückseite des Gerätes, aus härteren Materialien hergestellt. Dort finden die bunten und vielseitigen Motive ihren Platz. Zu guter Letzt kommt da noch das Hard-Cover: Die harte Alternative zur Handyhülle. Sie dient, hergestellt aus Karbon, Holz oder Plastik, hauptsächlich zum Schutz des Gerätes.

Täglich beglücken die Hersteller und Designer die stolzen Smart-Phoner mit neuen Trends und Ideen, die das Handy zum Eyecatcher wandeln. Zu den neusten Trends und beinahe schon Must-Haves zählen heute: Das Vintage-Design. Der Retro-Look verlangt Aufmerksamkeit und bekommt sie auch. Ob es nun der Big Ben aus London ist oder ein alter Kassettenrekorder aus den 80ern, der das Handy optisch umfunktioniert.
Zusätzlich gibt es außerdem diverse Kuhhäute: Die Handyhülle aus Leder. Angeboten wird diese in so gut wie allen Formen und Farben. Wie beim Schuhekaufen.
Mag man es eher glitzernd und aus Metall, dann kommen auf die Handyhülle die so genannten Strasssteine. Meistens für Frauen gedacht, deren Gadget zur Abendgarderobe passen soll, oder umgekehrt. Auch Pyramidennieten sind auf der Handyhülle zu haben und liegen damit total im Trend, zusätzlich erhält das Smartphone eine rockige Note. Zum Schluss sind da auch noch die Gamer-Hüllen. Das Smartphone wird nach dem „Anziehen“ plötzlich zu einem Gameboy.

Handyhüllen – Nicht nur schick sondern ganz besonders!

Handyhüllen sollen aber nicht immer und um jeden Preis die Aufmerksamkeit auf sich lenken. Es gibt dazu richtige Verkleidungen – vergleichbar mit einem integrierten Diebstahlschutz. Man kann sein Gadget nämlich auch zu einer alten BASF-Stereokassette wandeln oder sogar zu einem Notizheft. Die Wahrscheinlichkeit, dass jemand so etwas vom Tisch greift, ist dadurch vielleicht etwas geringer. Doch die diebischen Augen sind mittlerweile sehr geübt.

Das ist allerdings noch lange nicht das Ende der Fahnenstange oder besser, des Telefonmastes. Es gibt die Handyhülle zum Beispiel auch mit „Zusätzen“: So gibt es Hüllen mit echten Plüschschwänzen an der Rückseite und Hasenohren oben drauf. Oder welche, mit denen man sein Gadget zum „echten“ nostalgischen Coca-Cola Kühlschrank wandeln kann. Mit echter Klappe vorn! Wer es noch extravaganter mag, kann sogar aus dem Smartphone ein täuschend echtes Chanel Nagellackfläschen zu machen.
Nirgendwo stößt der Kunde und der Designer auf solch ein unbegrenztes Potenzial an Möglichkeiten.
Sogar berufsbezogene Handyhüllen sind zu haben. Zwar haben diese keine besondere Funktionen, zeigen sie jedoch deutlich, womit man sein tägliches Brot verdient. 

Handyhüllen können mehr als nur gut aussehen

Ebenfalls nicht selten dabei sind Gimmicks an der Hülle, die selbst von einem Nutzen sind. So zum Beispiel gibt es das Case mit einer Flaschenöffnerfunktion. Besonders skurril scheint auch die Hülle, die auf der Rückseite ein sich ziehendes rosa Kaugummi angebracht hat, sodass man das Handy seitlich bequem aufrecht hinstellen kann.
Ob nun aus Holz, Seide, Plastik, Metall, oder mit und ohne Ohren, mit Flaschenöffner oder Kühlschrankklappe. Sei es nun die Oma, die im Portrait hinten drauf einen anlächelt, oder ein blutroter Sonnenuntergang vom letzten Urlaub: Es gibt kaum eine Grenze in Form, Material, Funktion, Farbe und Motiv.

In den frühen Jahren der Smartphones war das bloße Besitzen eines solchen Gerätes schon ein Symbol für das Trendysein. Doch da mittlerweile jeder Dritte oder Vierte so einen flachen Alleskönner in der Tasche hat, sind es die Hüllen, die die Aufmerksamkeit auf sich lenken. Man könnte meinen, dass man sich ein Smartphone zulegt, weil man eine schöne Hülle dafür gesehen hat. Ganz zu schweigen von dem ganzen anderen Zubehör, dass es mittlerweile dazu zu erwerben gibt.

Handyhüllen – Was muss man noch wissen?

Bei der ganzen Vielfalt und den Möglichkeiten, stößt man schnell auf Unentschlossenheit. Auf art-cover.eu findet man eine reiche Auswahl an Handyhüllen-Ideen, um sein Smartphone zu verschönern.
Fakt ist jedoch, dass sich das Design immer weiter entwickeln wird. Neue Kreationen, bedingt durch neue Technik, werden weiter den Handyhüllen-Markt bereichern, wie auch ausweiten und wir dürfen uns wohl in den nächsten Jahren auf weitere tolle Designs freuen.
Und das für alle Altersklassen, Berufe, Hobbys, Geschlechter und Schichten.

Das teuerste Case kostet übrigens schlappe 233.500 Euro. Dafür würde man umgerechnet knapp 370 Smartphones erstehen können.
Es gibt natürlich auch Sammler dieser Hüllen. Die höchste gesammelte Zahl an Hüllen war 2500, alle an der Wand aufgehängt, und jeden Tag wird eine gewechselt. Passend zum Outfit, Wetter und der Stimmung – natürlich.
Wir kleiden mittlerweile unsere Handys wie uns selbst. Mit derselben Bedachtheit und Sorgfalt. Es kann dann schon mal vorkommen, dass uns jemand begegnet, den wir kennen und der uns erstaunt fragt: „Wie siehst du denn heute aus?“, und dabei aber auf unser Telefon zeigt.

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